
Quelle: www.wumingfoundation.com
Am 3. Februar schoss ein italienischer Faschist und erfolgloser Lega-Kandidat in der Stadt Macerata aus dem Auto auf Afrikaner*innen und verletzte dabei sechs Menschen. Unmittelbarer Anlass für die Tat war wohl die Diskussion um den Tod einer jungen Italienerin. Es ist noch unklar, ob sie an einer Überdosis Heroin starb oder ermordet wurde, Hauptverdächtiger ist ein junger Nigierianer. Kurz nach dem Anschlag wurde der Schütze festgenommen, als er in eine italienische Flagge gehüllt vor einem Gefallenendenkmal stand und den römischen Gruß zeigte. Er gestand die Schüsse.