Linke Medienmacher und Medienmacherinnen aus NRW rufen zur Aktion :
Weg mit dem Sparpaket.
Nur schimpfen ist zu wenig.
Wir geh’n jetzt auf die Straße…
Das Sparpaket der schwarz-gelben Bundesregierung ist grausam. Unerträglich ungerecht. Merkel, Westerwelle und ihre Hiwis versuchen ohne Scham, die „Kleinen Leute“ abzuzocken und die Reichen, die Vermögenden und die Banken zu schonen.
Doch offensichtlich haben sich die Brutal-Sparer aus Berlin dabei verrechnet. Eine Welle des Unmuts, des (noch) verbalen Widerstandes geht durch’s Land. Überall wird geschimpft. Doch: Schimpfen alleine ist zu wenig. Merkel und Westerwelle müssen unseren Widerstand auch hören, ihn spüren.
Deshalb rufen wir, linke Medienmacher aus NRW, auf: Runter vom Sofa, rauf auf die Straße. In jeder Stadt, in jedem Stadtteil, in jedem Dorf müssen wir jetzt zeigen, was wir von diesen ungerechten Sparplänen halten.
Und deshalb schlagen wir vor:
Am Donnerstag, 8. Juli, um 17 Uhr (ein spielfreier Tag bei der WM) gehen wir, die Betroffenen zusammen mit den Gewerkschaften, mit den Sozial- verbänden, mit den auf unserer Seite stehenden Parteien auf die Straße. Rauf auf die Marktplätze, vor die Rathäuser, vor die Supermärkte. Überall werden wir uns versammeln. Und überall werden wir unsere Schilder hochhalten: „Weg mit dem ungerechten Sparpaket“.
Klar, das ist eine Aktion von „unten“. Und wir werden nur Gehör finden, wenn viele (eben auch Du) mitmachen. NRW, das größte Bundesland, geht beim Protest voran. Deshalb gilt auch für Dich: Am Donnerstag, 8. Juli ist Protesttag